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Almabtrieb

Hoamdreim, Hoamfahrn

Der Almabtrieb im Tegernseer Tal ist keine Viehscheid wie im Allgäu, sondern ein Fest für den jeweiligen Bauern. Wenn sein Vieh, der Reichtum des Hofes, den Almsommer gut überstanden hat und gesund in den heimatlichen Stall zurück kommt, dann wird gefeiert. Die Bäuerin zeigt ihre ganze Koch- und Backkunst, die Tische biegen sich unter den bayrischen Spezialitäten.
In früherer Zeit war auch das Leben auf der Alm eingebunden in Sitte und Brauchtum; aus der Vielfalt der Bräuche ist jedoch lediglich die festliche Gestaltung des Almabtriebes in lebendiger Form erhalten geblieben. Das Aufkranzen des Almviehs wird urkundlich erstmals in einem Pustertaler Inventar von 1746 erwähnt. Das Schmücken der Tiere beim Almabtrieb dürfte jedoch auf wesentlich ältere Zeiten zurückgehen.

 

Doch ohne Alm kein Heimtreiben

Erst im Jahre 1902 hat es ein Wissenschaftler gewagt, in einer Puplication auch einfache Almhütten als ländliche Baudenkmale zu bezeichnen. Es war Johann W. Deininger, Architekt, K.K. Regierungsrath und Director der K.K. Staatsgewerbeschule zu Innsbruck, später Landeskonservator von Tirol. Sein gewaltiges Werk über das Bauernhaus in Tirol und Vorarlberg enthält auch die genaue Zeichnung eines Almkasers. Heute gehören Almhütten zum Bestand eines jeden alpinen Freilichtmuseums. Aber erst mit dem bayerischen Denkmalschutzgesetz, das 1973 in Kraft trat, ist es - erstmalig auf der Welt! - möglich geworden, Almhütten von großer baugeschichtlicher Aussagekraft auch an Ort und Stelle in ihrem Fortbestand gesetzlich zu schützen.

Wie Funde von Gebrauchsgegenständen und Waffen bezeugen, wurde die natürliche Almregion spätestens seit der Bronzezeit wirtschaftlich genutzt. Die damals wesentlich günstigeren klimatischen Bedingungen, die leichte Beweidung der natürlichen Graszonen im Gebirge und die vielleicht noch teilweise nomadisierende Lebensweise der ersten Einwanderer kamen einer frühen Bewirtschaftung des Almraumes sicherlich entgegen. Schon aus der La-Tène-Zeit, also den letzten fünf Jahrhunderten v. Chr., gibt es Berichte römischer Schriftsteller über das Almwesen, das als bedeutender Wirtschaftszweig der inneralpinen kelto-illyrischen Rückzugskultur nach der römischen Besetzung Norikums im gesamten Ostalpenraum in hoher Blüte stand. Durch die starke Bevölkerungszunahme erwies sich ein weiterer Ausbau der Siedlungsplätze als notwendig. Aus der Zeit nach dem Beginn dieses Siedlungsausbaues stammen die ersten urkundlichen Erwähnungen von Almen, und zwar die Aufzeichnungen über die Bestiftung der Salzburger Kirche durch Herzog Theodo von Bayern (+718); der Indiculus Arnonis aus dem Jahre 788 und die Notitiae Breves aus dem Jahre 800.
Erst das Salbuch des Klosters Tegernsee von 1427, läßt mit Sicherheit die Existenz von 43 Almen und deren zugehörigen 93 Almbauernhöfe erkennen. Interessant dabei ist, daß hier nur Hochalmen in einer Höhenlage zwischen 920 und 1400m angeführt sind. Die niedrigste war die Valepper Alm. Heutige Niederalmen wurden damals als Heimweiden (Traden) der unmittelbar in der Nähe liegenden Höfe zugerechnet.

Ohne obrigkeitliche Einwirkung haben sich während der beschriebenen Zeit auch besondere Almbräuche entwickelt. Ende September, in den Katastern ist Michaeli festgelegt und in der Natur ist in diesen Höhenlagen seit jeher die Vegetation beendet, kommt überall dort das Vieh geschmückt ins Tal zurück, wo auf der Alm oder in der Familie des Almbauern im Tal kein Unglück passiert ist. Die schweren Almglocken für den Auf- und Abtrieb haben sie jedoch immer um.

Im Vergleich zu anderen oberbayerischen Almen entstanden die Kreuther Almen verhältnismäßig spät. Erst eine gewisse Zeit nach der Klostergründung und Besiedlung des Kreuther Winkels kann von den Anfängen der Almwirtschaft gesprochen werden. Als die Bevölkerung langsam aber stetig wuchs und die Stammhöfe - für die Großfamilie zu klein - geteilt werden mußten, gestattete das Kloster seinen Untertanen, geeignete Flächen im Gebirgswald zu roden und zu Almen zu kultivieren. Zur Existenz der Bauern war eine zusätzliche Futterbasis für das Vieh notwendig. Damals hat jedes Büschel Gras mehr eine Geiß oder ein Schaf bedeutet - und damit wurde ein Familienmitglied mehr wieder satt. Durch die Vernichtung des Klosters im 10. Jhd. ging das Schrifttum dieser Vorzeit verloren, daher wissen wir über die Anfänge der Almwirtschaft im Tal nichts. In den Traditionen des Hochstiftes Freising wird im Jahre 1078 eine Veldalpe erwähnt, bei der es sich um eine Alm in unserer Gegend handeln dürfte. Die frühen Tegernseer Traditionen des Klosters (Peter Acht 1003-1242) beschreiben nichts Konkretes über Almen oder Almberechtigungen.

Den Weidegrund teilte man in Gräser, und so wurden für ein Pferd zwei Gräser, für eine Kuh, zwei Jungrinder oder drei Kälber ein Gras als Bedarf gerechnet. Die Nutzung auf der Kühzaglalm oder am Stolzen wurden z.B. mit je 32 Gräsern angeschlagen. Die Nutzung der Almweiden von Hoch- und Niederlegern dauerte - je nach Auswinterung der Natur - von Anfang Juni bis Ende September. Eine Klosterordnung sah streng darauf, daß die Regelung der Almweiderechte nach Ort, Zeit und Stückzahl eingehalten wurde. Übergriffe wurden bei schweren Vergehen bis zur Viehpfändung bestraft. Die Weiderechte in den vom Kloster Tegernsee auf das Forstärar übergegangenen Berggrundflächen wurden nach der Säkularisation (1803) bei der Kgl. Bayerischen Forstpurifikation nicht beseitigt und sind auch heute noch gültig.

Im Alpenraum werden im Laufe des Jahres die gesamten Wiesen- und Weideflächen, die sich von den Dauersiedlungen mit Höhendifferenzen bis zu 2500 m in die hochalpine Region erstrecken können, bewirtschaftet oder zumindest beweidet. Im Gegensatz zu den bäuerlichen Betrieben des Flachlandes ist der bergbäuerliche Betrieb somit fast durchwegs in eine Dauersiedlung und eine oder mehrere nur zeitweise bewohnte Siedlungen aufgeteilt, also in verschiedene Betriebsstufen, deren Wirtschaftsformen den ihnen zukommenden Höhen- und Klimazonen angepaßt sind. In der Almregion selbst finden wir häufiger eine Staffelung in zwei oder drei Weidestufen, von denen jede ihre eigenen Baulichkeiten besitzt. Im Tegernseer Tal ist dies der Niederleger und Hochleger. Der Viehauftrieb geht zuerst auf den Niederleger. Nach 2 bis 3 Wochen geht es weiter auf den Hochleger. Hier wird fast die ganze Almzeit verbracht. Erst wenn sich diese ihrem Ende nähert, geht es wieder zurück auf den Niederleger. Beim Auftreiben, vom heimatlichen Stall zum Niederleger, müssen die Kühe meistens nicht getrieben werden, im Gegenteil, die Treiber haben alle Hände voll zu tun, das Vieh zurückzuhalten, denn diese würden im Galopp auf die Alm rennen. Wenn die Kuh auch vom Menschen als dumm bezeichnet wird, weiß sie ganz genau was los ist, wenn ihr die große Glocke umgehängt wird. Es geht auf die Alm, und diesen Weg braucht ihr niemand zu zeigen.

 

Das festliche Schmücken, das Aufkranzen, geht eigentlich auf vorchristliche Zeiten zurück. Daheim am Hof und droben auf der Alm konnte man sich vor bösen Geistern schützen: Sterntüren und gehackte Sinnbilder in den Türstöcken und andere bewährte Zaubermittel waren gut dafür. Aber auf dem Weg von und zur Alm war der wertvolle Viehbesitz den Unholden schutzlos ausgeliefert und so wurden, und werden auch heute noch, den Tieren schwere Glocken umgehängt, um die Geister zu vertreiben. Hier unterscheidet man die im Baß tönenden Gunkerer von den in den mittleren Tonarten klingenden Mailändern und den hell klingenden Speisglocken. Außerdem wurden die Kühe noch mit Masken versehen, um sie unkenntlich zu machen.

Aus den Masken hat sich, je nach Talschaft, eine andere Art von Almschmuck entwickelt, im Tegernseer Tal ein besonders ansprechender: Hier sind Almrausch, Eibentaxen, Silberdisteln und andere natürliche Gewächse vom Berg die Grundlage und werden mit Röserln oder Bandeln aufgelockert. Damit unterscheidet er sich wohltuend von manchem buntscheckigen Papier- und Plastikzierrat. Dieser geschmackvolle Almschmuck ist sicher auch den vielen Sennerinnengenerationen zu verdanken. Daheim angekommen wird die Herde dreimal (die hl. Zahl Drei) um den Hof getrieben, dann erst darf sie auf die Hofweide zum Ausruhen, zum Fressen und zum Bewundert werden, was die Kühe wissen und auch genießen.

Was nun den gar so romantischen Alltag einer Sennerin auf der Alm betrifft, war dies Schwerstarbeit und hat auch heute noch, trotz erheblicher Arbeitserleichterungen, nichts mit Bauerntheater zutun. Der Alltag einer Sennerin (auch an Sonn- und Feiertagen), als die Almen noch nicht erschlossen waren: Die Kühe und das Jungvieh waren meist nachts draußen, weil sie da nicht von Fliegen und Mücken belästigt wurden und das vom Nachttau benetzte Almgras noch besser schmeckte. Bis das Vieh dann gegen sieben Uhr zur Hütte kam, war schon frisch gebuttert, Kühbub und Almputzer versorgt, der Topfen aus der Zarg genommen und das Melkgeschirr - Sechter, Zentrifuge und Butten - für die Stallarbeit vorbereitet.

Wenn die Tiere im Stall waren, bekamen sie ihr Miad (Gemisch aus Salz, Kleie und Heublumen) und wurden gemolken. Die Milch mußte noch kuhwarm zentrifugiert werden, und gleich anschließend bekamen die Kälber die warme Magermilch. Der Rahm wurde zur Reifung in den Keller gebracht und die restliche Magermilch in der Butten zur Topfenreifung aufgestellt. Bis die Sennerin das Milchgeschirr gewaschen und den Stall versorgt hatte, war es schon Zeit, das Mittagessen vorzubereiten. Am späten Nachmittag wurde wieder gemolken (selbstverständlich mit der Hand), zentrifugiert, die Kälber getränkt und das Vieh ausgetrieben. Der Kühbub mußte vo´treibn, das heißt die Herde jeden Tag an andere Weideplätze führen, bei schlechtem Wetter in den Grobwedawinkl, bei trockenem Wetter auf die steileren Hänge. Dann war der ganze Stall sauber zu machen, das Melkgeschirr zu waschen - und das alles ergab eine Arbeitszeit von der Taglichte bis zum Dunkelwerden. Nebenbei mußten die Wassertröge saubergehalten werden, Auskehren im Weg ausgeputzt, Steine zusammengelegt, Unkraut gemäht, geschwendet, gereutet und vielleicht noch Gäste versorgt werden. Eine couragierte Sennerin war deshalb überall geschätzt - und trotz der harten Arbeit war damals der Beruf einer Sennerin begehrt: Er brachte Ansehen, hob aus der Masse hervor und war eine Stufe zu einer sozialen Sonderstellung.


Fahrn ma Hoam, fahrn ma Hoam
von da Alma ins Doi
liegt da Reif vor da Hüttn
in da Fruah scho oimoi
und da Schneewind übern Kogl
werd scho rogl und bloast
tuat scho schneibn her
is koa bleibn mehr
guat is wann mas verlaßt.

 

Pisa-Test, auch für Rindviecher?

Am 23.10.2003 schreibt Herr Gemmer vom Zuchtverband Miesbach: Seit den deutschen Schulkindern Kenntnislücken bescheinigt werden, steht der Pisa-Test heftig in der Diskussion. Jetzt möchte der Zuchtviehverband für das oberbayerische Alpenfleckvieh Miesbach ebenfalls einen Pisa-Test, und zwar für seine Rinder. Der Verband verspricht sich davon eine besondere Absatzwerbung, denn es ist unter Viehzüchtern eine alte Erfahrung, daß sich Weide- und Almvieh in allen Situationen besser zurechtfindet, klüger ist als das Stallvieh. Hinzu kommt, daß das Vieh der Miesbacher Märkte von Familienbetrieben stammt und dort die Aufzucht unbestritten eine Lehrzeit darstellt. Auch das Rindvieh lernt für das Leben.

 

Warum jetzt ein Rinder-Pisa?

Noch vor bis etwa zwei Jahrzehnten genügte den meisten Landwirten beim Kauf einer Kuh die Angabe der täglichen Milchleistung. Seither sind aber in den Käuferbetrieben gewaltige Veränderungen im Gang. Die Kühe werden in viel größeren Herden gehalten, es werden Laufställe gebaut, Melkstände eingerichtet, Futterautomaten installiert, das Putzen und vereinzelt auch schon das Melken geschieht im Self-Service. Die Kühe werden heutzutage intellektuell weit mehr gefordert als in früheren Zeiten. Nun zeigt sich, daß manche Kühe in allen Stallsystemen und mit jeder Technik bestens zurecht kommen, Leistung bringen und sich wohl fühlen. Andere Kühe gewöhnen sich schwer oder gar nicht daran, verletzen sich, magern ab und liefern weniger Milch. Nicht nur die Züchter und Kuhhalter machen diese Beobachtungen, auch Verhaltensforscher haben sich dieser Thematik bereits angenommen und kommen zu völlig übereinstimmenden Erkenntnissen.

 

Weide- und Almvieh ist intelligenter!

Landwirte, die nie und nimmer ihr Vieh auf die Weide treiben, kaufen in Miesbach bevorzugt Weidevieh ein. Das aktuellste Erlebnis: Beim Zuchtviehmarkt am 24. September 2003 kam ein hessischer Landwirt nach Miesbach und kaufte 11 Jungkühe. Am 15. Oktober 2003 kam er wieder und kaufte nochmals 10 Jungkühe. Eure Kühe sind so problemlos einzugewöhnen, berichtet der Hesse. Er besitzt einen Laufstall mit 80 Kühen. Vom ersten Tag an kamen die Miesbacher Kühe von selbst in den Melkstand, obwohl die allermeisten von ihnen mit dieser Technik noch nie im Leben zu tun hatten. Solche Erfahrungen wie dieser hessische Bauer machten schon zahlreiche andere Käufer. Kühe, die ihre Lehrzeit auf der Alm verbracht haben, sind vom Ausbildungsniveau her dem Stallvieh überlegen. Nur durch sehr viel persönlichen Umgang mit ihren Tieren gelingt es den Stallhaltungsbetrieben einigermaßen Chancengleichheit für ihr Vieh herzustellen. Die auffällige Ruhe und Gelassenheit des Weideviehs in Situationen, in denen andere Tiere in Panik geraten, registrierten alle Tierhalter. Es ist eine reiche Erfahrung, die ein Weidetier in freier Natur sammelt.
Rasende Mountainbiker, landende Gleitschirmflieger und kläffende Hunde tragen dazu bei, daß die Rinder immer abgebrühter werden. Das Weidevieh hat in seiner Jugend schon alle Schrecken erlebt, die für ein Rindvieh nur denkbar sind.

 

Rindvieh ist außergewöhnlich lern- und erinnerungsfähig

Daß Kühe bei der Rückkehr von der Weide ihren angestammten Stallplatz finden, ist eine Selbstverständlichkeit. Das Rindvieh findet auch auf der Alm wieder die besten Weideplätze aus dem Vorjahr. Die innere Uhr funktioniert bei kaum einem Lebewesen, auch nicht beim Menschen, so zuverlässig wie bei den Kühen. Nach dem Tagesablauf der Rinder richteten sich in früheren Zeiten, als es noch keine Uhren gab, auch die Menschen, ähnlich wie nach dem Hahnenschrei. Menschliche Stimmen merken sich Rinder ein Leben lang, z.B. die Stimme des Senners oder auch der Sennerin erkennt jede Kuh noch nach vielen Jahren. Aber auch das Rindergehör bedarf der Ausbildung. Erfolgreiche Züchter sprechen mit ihren Tieren und ganz besonders schärft auch Musik die Fähigkeit, Geräusche zu unterscheiden. Eine wichtige Rolle im Leben der Kühe, die in Herden mit Glocken aufgewachsen sind, haben ein viel besseres Wahrnehmungs- und Unterscheidungsvermögen für Geräusche und reagieren deshalb weniger schreckhaft. Das Gehör einer erfahrenen Kuh ist so trainiert, daß selbst bei 20 oder mehr verschiedenen Glockentönen in der Herde eine fehlende Glocke sofort bemerkt wird. Es entsteht dann in der Herde Unruhe. Der gleichmäßige Klang der Leitkuh-Glocke beruhigt dagegen die Herde. Die beruhigende Wirkung der Kuhglocken sollte auch bei nervösen Neubürgern, bisweilen auch Alteingessenen, möglich sein. Manchem Bauern würde dadurch der Alltag um vieles leichter.

 

Rinder sind emanzipationsfreudig

So lange sich ein Stier in einer Rinderherde befindet, ist die Rangordnung festgelegt. Das männliche Rind wird als Leittier anerkannt, so herrscht Ordnung und Eintracht. Schwer hat es jedoch ein Jungstier, der als Neuling in die Herde kommt. Er wird meist von der gesamten Kuhherde davon gejagt. Er muß sich mühsam in Einzelkämpfen Respekt verschaffen, vor allem gegen die ranghöheren Kühe. Fehlt jedoch ein männliches Tier in der Rinderherde, übernehmen weibliche Tiere die männliche Rolle. Nach unzähligen, meist blutigen Rangkämpfen, steht schließlich die Leitkuh fest. Sie übernimmt dann auch die Schutzaufgaben für die Herde wie der Stier und greift Eindringlinge, auch Menschen oder Hunde, an. Bei den Züchtern sind die Emanzen wenig beliebt, sie entwickeln sich häufig zu sehr aggressiven, unberechenbaren Tieren und vernachlässigen ihre eigentlichen Aufgaben.